Helga Sommer war die 250.000ste Besucherin – hier kommt ihr Feedback

Am 18.05.2015 konnte die BUGA 2015 Havelregion ihren 250.000sten BUGA-Besucher begrüßen. Besser gesagt die 250.000ste BUGA-Besucherin. Gratuliert wurde Helga Sommer aus dem Flecken Gieboldehausen, gelegen bei Göttingen am Dreiländereck Niedersachsen, Thüringen, Hessen. Sie war am 18.05.2015 mit Bahn und Fahrrad in die südlichste BUGA-Stadt Brandenburg an der Havel gereist, um sich anschließend die BUGA-Areale in der gesamten Region anzusehen.

Am 11.06.2015 erreichte die BUGA das Feedback ihrer BUGA-Reise, die sie zusammen mit ihrem Mann

Karl-Heinz unternommen hat. Hier finden Sie die Zeilen von Helga Sommer.

Liebes BUGA-Team,

wir möchten Ihnen einen kurzen Rückblick auf unseren BUGA-Besuch übermitteln.
 
Wir sehen uns noch heute vor der Werfthalle in Brandenburg an der Havel sitzen, strahlender Sonnenschein, Kaffee und Kuchen vor uns, links die Havel, rechts der Eingang zum Ausstellungsgelände Packhof. Nach der kurzen Pause schlendern wir ruhig und entspannt auf die Kasse in der Werfthalle zu. Was dann geschah, wissen Sie:

250.000ste Besucherin.Aufregung, Presse, Prominenz. Ein Ereignis, das uns heute noch einholt. Immer noch gratulieren Leute zum Titel „Ehrengast“. In unserer Region wurde in mehreren Tages- und Wochenzeitungen darüber berichtet. Im Internett und Facebook sowieso.

Nach dieser ereignisreichen Stunde am 18.05.2015 kamen wir in den Genuss das BUGA-Packhofgelänge zu erkunden, dann per Schiffshuttle zur Blumenschaukirche St. Johannis und weiter durch einen Park auf den Marienberg. Am nächsten Tag ging es nach Premnitz, man kann nur sagen: klein aber fein – zur  Kreativität der Gestalter fehlen manchmal die Worte. Weiter ging es nach Rathenow. Rhododendron-Park, Bismarckturm, Weinbergbrücke… es wurde ein langer Tag. Am folgenden Tag das Amt Rhinow/OT Stölln: Auf den Flieger - und Landschaftspfad: Erfreut waren wir, dass sich die Landwirtschaft mit ihren Feldkulturen eingebunden hat. Dann das Lilienthal-Centrum, gegenüber sehenswert die kleine Kirche. Im BUGA-Fliegerpark dann der „Airport“ mit der riesigen „Lady Agnes“. Kaum zu glauben, aber sie steht da eine Iljuschin IL-62. Bei dem Rundgang über die Gangway zu den „Steppengleitern“  überkommt einen schon etwas Ehrfurcht vor diesem historischen Gelände.
Die Hansestadt Havelberg begann am „Haus der Flüsse“, dort wurde noch kräftig gearbeitet, aber allein die Außen-Informationen – toll.  Die Kirche St. Laurentius ein wahres Blumenmeer mit sehr auskunftsfreudigen Gärtnern. Der Dombezirk ein Erlebnis: wieder auskunftsfreudige Kleingärtner, Friedhofskultur, Spielplätze.

Oft wünscht man sich für wenig Geld viel zu sehen. Bei der BUGA 2015 ist das treffend. Man bekommt so viel Anregung und Inspiration. Vier ganze Tage BUGA, aber es könnten mehr sein. Die Ausweitung auf 5 Standorte ist vielleicht zu viel, aber zum Kennenlernen der Region optimal. Die Region besteht aus netten Leuten, Radwege überall und es wird Rücksicht auf Radfahrer genommen.

Danke nochmal an Sie und allen weiteren beteiligten Personen:  Oberbürgermeisterin, Bürgermeister, Sparkassenvertreter, Gärtner, Presse und auch die vielen Mitstreiter für die erstklassige BUGA 2015!

Herzliche Grüße!

Helga Sommer

Übrigens: Den Birnbaum von Herrn Ribbeck haben wir (natürlich) auch besucht.

ZWECKVERBAND Bundesgartenschau 2015 Havelregion
Amanda Hasenfusz
BUGA-Pressesprecherin
Fabrikenstraße 11 | 14727 Premnitz
Tel.: 03386 212 80 215
Mobil: 0170.76 25 760
amanda.hasenfusz(at)buga-2015-havelregion.de
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