Aufbruch.Heilbronn – Knotenpunkt Inselspitze

DBG-News - 11/16

Heilbronn ist im Aufbruch. Bundesgartenschau, experimenta, Bildungscampus und Wissensstadt, Zukunftspark und neue städtische Wohnbauprojekte sind wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Stadtentwicklung, die im Lande Ihresgleichen sucht. Mit dem Knotenpunkt Inselspitze unter der Friedrich-Ebert-Brücke erhält diese Dynamik an einem Ort ein Gesicht. Der ehemals als Galerie genutzte Raum wird zu einem Ort der Begegnung und der Kommunikation zum Thema Stadtentwicklung. Die Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH hat dazu ein Konzept entwickelt, das Oberbürgermeister Harry Mergel und Bundesgartenschau-Geschäftsführer Hanspeter Faas am 17.11.2016 der Presse vorstellten. „Mit Aufbruch.Heilbronn - Knotenpunkt Inselspitze wollen wir alle Stadtakteure einladen, sich an der Gestaltung der gemeinsamen Zukunft Heilbronns einzubringen. Zugleich schaffen wir einen Ort, an dem für alle Heilbronnerinnen und Heilbronner die Entwicklung der Stadt transparent wird. Deshalb sollte jeder, dem Heilbronn am Herzen liegt, diese neue Kommunikationsplattform auf der Inselspitze besuchen“, sagte Mergel.

Im Mittelpunkt des Konzepts Aufbruch.Heilbronn - Knotenpunkt Inselspitze steht das von der Stadt in Auftrag gegebene dreidimensionale Stadtmodell, das Bestandsgebäude und städtebauliche Planungen eines Teils der Innenstadt mit dem Stadtquartier Neckarbogen sowie Neckar und Grünflächen zeigt. Mit Hilfe von Tablets können sich Besucher über Augmented Reality zusätzlich Informationen als Bilder oder Videos holen. Während das Stadtmodell sowie ein Promenadengang mit Thesen zur Stadtentwicklung und künstlerischen Wechselausstellungen als Dauerausstellung konzipiert sind, kann der zentrale Raum als Galerie für temporäre Ausstellungen einzelner Partner zu Themen wie Stadt im Wandel oder Stadt am Fluss genutzt werden. „Die Bundesgartenschau Heilbronn 2019 ist Motor der Stadtentwicklung in Heilbronn“, sagte Hanspeter Faas. „Der Knotenpunkt Inselspitze schnuppert Stadtluft und setzt die Gedanken frei für das Übermorgen.“
 
Die Inselspitze ist als drittes Element mit zwei bereits bestehenden Knoten zur Stadtentwicklung vernetzt. Die Vergangenheit wird im Otto Rettenmeier Haus / Haus der Stadtgeschichte dokumentiert. Eine Bestandsaufnahme vor der Zerstörung im Dezember 1944, unmittelbar danach und aus der Zeit des Wiederaufbaus zeigen drei Modelle in der Ehrenhalle am Rathaus. Mit dem neuen Stadtmodell aus dem 3D-Drucker richtet Aufbruch.Heilbronn - Knotenpunkt Inselspitze den Blick in die Zukunft Heilbronns als lebenswerte urbane Stadt am Fluss.
 
Der Um- und Ausbau des Raumes soll bis zum 17. April 2017 beendet sein. Dann, genau zwei Jahre vor dem Beginn der Bundesgartenschau Heilbronn am 17. April 2019, soll die Inselspitze eröffnet werden. Für die Programmgestaltung und die Koordination unterschiedlicher Formate ist die Abteilung Veranstaltungen der Bundesgartenschau GmbH verantwortlich. Vom BUGA-Café über Architekturgespräche und Vorträge bis hin zu Lesungen, Musik- oder Theaterdarbietungen reicht das Spektrum, mit dem unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden und die Inselspitze sich als neuer Veranstaltungsort etablieren soll. Da der Raum nicht beheizt wird, ist er nur jeweils von April bis Oktober geöffnet. In Stadtführungen dagegen ist er ganzjährig einbezogen.
 
Im Jahr 2018 wird zusätzlich ein Infopoint zur Bundesgartenschau eingerichtet. Während der Bundesgartenschau im Jahr 2019 zieht das Stadtmodell auf das Bundesgartenschaugelände in die Stadtausstellung Neckarbogen um und der Knotenpunkt Inselspitze soll für ein Kunstprojekt
genutzt werden.
 
Aufbruch. Heilbronn - Knotenpunkt Inselspitze ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Heilbronn mit der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH. Das Science Center experimenta GmbH, die Stadtsiedlung Heilbronn GmbH und der zfhn Zukunftsfonds Heilbronn GmbH & Co. KG unterstützen das Projekt. Die freie Kulturszene ist herzlich eingeladen, den Ort ebenfalls nutzen. Dreimal jährlich präsentiert sich das „Büro für kulturelle Weiterentwicklung“.
 
Den Raum auf der Inselspitze erschloss die Stadt in den 1990er Jahren im Zuge der Innenstadtsanierung Friedrich-Ebert-Brücke. Bis vor wenigen Monaten wurde er als Galerie genutzt. Was die Stadt dort nach 2019 anbieten wird, ist derzeit noch offen.

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